Meet Magento und positive Resonanzen

Tja, [Meet Magento](http://www.meet-magento.de/) ist vorbei, und ich habe es verpasst… im nachhinein schon ärgerlich, wenn man nicht die Zeit dafür findet. Dafür berichten [andere](http://www.webshopnews.net/2009/02/meet-magento-einfach-hammer.html) [sehr](http://t3n.yeebase.com/aktuell/news/newspost/meet-magento-109-erstes-magento-grossevent-in-deutschland-war-ein-voller-erfolg/2454/) [euphorisch](http://www.commercemanager.de/magazin/news_d2493_meet_magento_109_-_die_zukunft_des_e-commerce.html) und auch [zynisch](http://powerbook.blogger.de/2009/02/05/444977/meet-magent-2009-in-halle/) von dem Event, es muß also hoch her gegangen sein.

Aber schon Ende 2009 soll das nächste Treffen steigen, und da ist dann die nächste Chance dabei zu sein. Nebenbei wurde Magento Version 1.3 für den März angekündigt, was natürlich die Herzen vieler Shopbetreiber höher schlagen lässt. Als Entwickler hat man dagegen reichlich zu tun, mit den Änderungen und neuen Features mit zu halten.

Das ist leider auch einer der Schwachpunkte den Magento hat – das „Featurefucking“. Statt vernünftige Doku der Schnittstellen und des Programmcodes wird mit immer noch mehr Features aufgewartet, und einige Bugs werden stillschweigend geschlossen ohne genau untersucht worden zu sein. Magento ist damit allerdings nicht allein im OS-Markt, diese Praktik kennt man leider von vielen größeren OpenSource-Projekten.

Trotz der kleinen Schwäche ist und bleibt [Magento](http://www.magentocommerce.com/) das am Besten strukturierte und sauber programmierte Shopsystem das ich kenne. Ich kenne kaum eine andere Software, die eine so saubere Implementierung der verschiedenen Code-Patterns bietet.

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